12.12.2023 | 20:00 Uhr

Brel / Benjamin Vanyek

Jacques Brel (1929 - 1978) gilt als einer der größten und bedeutendsten Interpreten des französischsprachigen Chansons. Seine Themen: Liebe und immer wieder Liebe, Tod, Verlust, Sehnsucht und die Ungerechtigkeit der Herrschenden.

Die Chansons sind zeitlose Klassiker, die in ihrer Ehrlichkeit und Intensität das Publikum unmittelbar fesseln. Eine besondere Mischung aus Pathos und Verletzlichkeit.

„Schmerzensmann" (Kurier) Benjamin Vanyek singt die Lieder von Jacques Brel in deutschen Nachdichtungen, die großteils von Werner Schneyder frei übersetzt wurden und spürt auch weitere leidenschaftliche, zeitlose Chansons auf, ganz wie es euch gefällt.

Begleitet von Alexander Jost (Klavier), Nikolaus Messner (Cello) und Emanuel Lipus (Schlagzeug).

Ein dramatisches und lächerliches Rezital zwischen Somnambulie, Agonie, Lustspiel und Wahnsinn.

"Wie Brel seinerzeit im "Der Spiegel" beschrieben, führte sich auch Vanyek "ungestüm wie ein singendes Tier" auf. Er grimassierte und fuchtelte, er sang dabei mit pathetischem Elan, mal frivol und salopp, dann empathisch und weinerliche, aber oft aggressiv..." - NÖN

„Man begibt sich mit dem Schauspieler Benjamin Vanyek auf eine phantastische Reise, in der er sich diesem großen Werk zugleich unverschämt, als auch sensibel nähert." - krone.at

„...nach spätestens zwei Nummern hat er das Publikum in seinen Bann gezogen. 80 Minuten intensivstes Leben. Begeisterter Jubel am Ende! Für mich ist und bleibt Benjamin Vanyek der „Wiener Brel"."

  • Landaus Schnellkritik

"Es lebe die Leidenschaft! Wenn einer dem Gefühl eine konkrete Form verleihen kann, dann ist es Benjamin Vanyek (...) in den Interpretationen des "Großen der Großen" – Jacques Brel."

  • nelisworld (Blog)

"Benjamin Vanyek singt Jacques Brel... (...) ...geht unter die Haut." - mottingers-meinung.at

Eintritt 15 EUR

Ticketauskunft unter +43 1 982 21 73